Ein besondere Vortragsveranstaltung der Freien Wähler zieht viele Radler an.

 

Hans-Dieter Reichert und Webmaster Sascha Brand, der für die FREIEN die Begrüßung vornahm, freuten sich am 6.2.2019 im Saal des Landgasthofs Rössle über ein volles Haus.

 


Interessierte Radfahr-Fans warten auf Klaus-Dieter Reicherts Vortrag

 

Radfahren ist offensichtlich in.

Wie man es mit über 70 Jahren allerdings schafft, 38 Tage lang täglich mit dem Fahrrad über 70 km von Steinenbronn nach Moskau zu fahren, das interessierte über 70 junge und auch ältere Gäste.

Aus 600 Fotos hat Hans-Dieter Reichert 300 tolle Aufnahmen ausgesucht und sie dem begeisterten Publikum in einer kommentierten Bilderschau vorgestellt. Über Polen, Litauen, Lettland erreichte er Russland. Er erfuhr viel Gastfreundschaft, brauchte nie Angst zu haben. Sein Fahrrad und der Hintern hielten durch. Über Autobahnen und holperige Nebenstraßen erreichte er wunderbare Ziele. Keine Reifenpanne! Da interessierte die anwesenden Radler natürlich die Marke.

Viel Lob aus dem Publikum gab es über die wunderbaren Bilder. Die aufmerksamen Bedienungen, die gelegentlich durchs Bild huschten, durften wie die Besucher die Zeichensprache, mit der sich Herr Reichert in Russland zu helfen wusste, kennenlernen. Einen Wodka – mit zwei Fingern kippen – und den Schlafplatz suchen – mit zwei zusammengelegten Händen am Ohr-. Und wenn alles in Ordnung war, musste sich die erstaunte Bedienung im Rössle auch mit einem „Da ..Da „ zufrieden geben.Viele Fragen durfte Herr Reichert zum Schluss mit trockenem schwäbischen Humor beantworten.

Respekt und viel Bewunderung sprach aus Äußerungen der Gäste.

 


Klaus-Dieter Reichert bei seinem Vortrag

 


Die Freien Wähler freuen sich über soviel Zuspruch zu ihrer 1. öffentlichen Veranstaltung

 


Robin Mehnert dankte im Namen der Freien Wähler für den tollen Abend mit einem kleinen süßen Geschenk. „Er kenne das Rad aus eigener Erfahrung; er als junger Kerl könne sich das aber für sich nicht mehr vorstellen! Reichert meinte: „ Er auch nicht!“ „Da Da.“

 

Jörg Schlotterbeck
– Schriftführer –

 


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